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STYLE UND POPKULTUR
4 Wassersportarten, die du jetzt ausprobieren solltest
Von Markus Kastenhuber, 10. Mai 2018
Ob am heimischen Baggersee oder am Südsee-Strand: Die Badesaison ist so gut wie eröffnet. Nur in der Sonne abzuhängen ist dir zu lame? Dann probiere jetzt mal diese vier Wassersportarten aus!
Für den Adrenalinjunkie: Jetpacks
Jetpacks sind der Sport der Zukunft und überhaupt nichts für Angsthasen. Dabei trägst du einen Raketenrucksack, der über einen Schlauch mit einem Boot verbunden ist. Der Schlauch saugt Wasser an, wodurch du in die Luft katapultiert wirst. Meterhoch über dem Meeresspiegel kannst du dann all die Flugmanöver machen, die du mit dem Skateboard niemals hingekriegt hättest.
Was du dafür brauchst?
Ein bisschen Mut, einen starken Magen und vielleicht ein gemütliches Paar Boardshorts. Und weil du danach garantiert nass sein wirst, schadet auch ein extragroßes Strandtuch nicht.
Für den Chiller: Wasser-Yoga
So viel Action hältst du nicht aus? Dann beleg doch dieses Jahr mal einen Wasser-Yoga-Kurs. Hört sich boring an, ist aber ein tolles Workout für den ganzen Körper. Beim Wasser-Yoga machst du die üblichen Yogaposen entweder stehend im seichten Wasser oder schwebend mithilfe einer Poolnudel. Dadurch kannst du deinen Körper noch viel besser dehnen, als beim herkömmlichen Yoga.
Was du dafür brauchst?
Beim Wasser-Yoga bewegst du dich ziemlich viel, also pack eine kurze Badehose mit viel Bewegungsfreiheit ein. Denk auch an ein Paar Badelatschen, denn Wasser-Yoga wird meist in Schwimm- und Hallenbädern angeboten.
Für die Couch-Potato: Stand-Up-Paddling
Stand-Up-Paddling ist genau die richtige Sportart für dich, wenn du nicht so sehr auf Aktivitäten im Wasser stehst. Denn dabei bleibst du in der Regel trocken, weil du stehend auf einem Surfbrett und ausgestattet mit einem Paddel durch seichtes, stilles Wasser paddelst. Das ist zwar nicht sehr anstrengend, dafür aber ziemlich relaxend.
Was du dafür brauchst?
Du brauchst eigentlich nur eine Badehose, in der du dich wohlfühlst. Schnapp dir auch eine Sonnenbrille, um deine Augen vor der Sonne zu schützen.
Für den Profisportler: Wasserski
Wasserskifahren ist keine Sportart, die du von heute auf morgen erlernst. Du trägst zwei Skier unter den Füßen, mit denen du (im Bestfall) übers Wasser gleitest, während du von einem Boot gezogen wirst – und das erfordert 'ne gesunde Portion Körperspannung. Aber hey, selbst, wenn du bei jedem Versuch schneller 'ne Bauchlandung machst, als du „Ski“ sagen kannst, 'n langweiliger Ausflugs anders.
Was du dafür brauchst?
Beim Wasserskifahren brauchst du nicht viel Chichi. Am besten holst du dir eine enganliegende Badehose, die im Fahrtwind nicht viel flattert, denn das kann stören. Den Rest deiner Ausstattung stellen meistens die Anbieter von Wasserski-Anlagen. Dein eigenes Zeug bringst du in einem Rucksack unter.