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Was du von Berliner Streetstyles lernen kannst
Von Julius Kraft, 7. Juli 2017

Foto: @lenipaperboats, Assistenz: @atocgraphy
1. Starte mit den Basics
First things first – denn schon ein paar schlichte Essentials können deinen Sommer style-technisch rund machen. Eine Jeans in Destroyed-Optik, ein Basic-T-Shirt, Sneaker von Converse und 'ne Sonnenbrille gehören definitiv dazu.

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2. Layering geht auch leicht
Auch bei milden Temperaturen kannst du auf Lagen-Look setzen. Welche Kombination einfach funktioniert? Lage 1: Weißes T-Shirt. Lage 2: Freizeithemd mit Palmen-Print, Batik oder anderen Mustern. Lage 3: Jeansjacke. Fini.

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3. Tob' dich mit Print aus
In der Streetwear gibt es schon eine ganze Weile zwei Trends, die sich stylisch festgesetzt haben: 90er und laute Prints! Der Düsseldorfer Influencer Ravi setzt mit einem Zweiteiler aus der ASOS x MTV Kollektion auf beides. Zum coolen Look kommen frische adidas Sneaker, passt.

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4. Oder bleib bei ruhigen Farbtönen
Wenn du weniger mutig bist, kannst du dich auch auf ein Farbschema verlassen. Im Sommer bietet sich dafür eine Palette mit Grau-, Beige- oder Rosatönen an, die smarten Outfits eine neue Leichtigkeit verpasst. Im Bild schafft Oliver Tippl durch feine Töne und unterschiedliche Styles eine perfekte Mischung aus seniorenhafter Nerdigkeit und sportlichem Alltag.

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5. Schick muss nicht langweilig sein
Schickmachen bedeutet 2017 nicht in allen Fällen Anzug. Klar, manche Situationen rufen nach einem traditionellen Schnitt, doch in anderen kann schick ruhig auch experimentell sein. Haidar Darwish kombiniert so eine kurze Hose zum Sakko mit Leder-Revers und dicken Loafern.

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6. Accessoires geben Feinschliff
Was einen guten Look in Rekordzeit über die Ziellinie bringt? Das richtige Beiwerk, eines, dass dein Outfit persönlich macht. Das klingt ein bisschen esoterisch? Vielleicht, aber mit nichts kannst du modisch besser ausdrücken, wer du bist, als mit feinen Accessoires. Das kann dann auch ein Choker und 'ne Baskenmütze sein.

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7. Mach dein Ding draus
Du möchtest in deinem Look mit der Silhouette spielen, neue Materialen ausprobieren und Styles kombinieren, die klassische Schnitte nur als Fußnote sehen? Mach's wie Bill Kaulitz von Tokio Hotel und sei du. Alles andere wäre ja auch langweilig.